INNOVATION WORLD CUP

Wenn IoT- und M2M-Technologien in Materialien und mechanische Teile eingebettet werden, können mehr Daten von mehreren Sensoren gesammelt werden. Die Implementierung von Big-Data-Analysen und Hochgeschwindigkeitskommunikation in die industrielle Entwicklung revolutioniert die Fähigkeit, die Leistung zu bewerten und wertvollen Kennzahlen zu folgen. Dies ermöglicht den Unternehmen, ihre Effizienz zu steigern und eine solide Automatisierung von Prozessen sowie eine Selbstdiagnose der Fehler voranzutreiben. Lassen Sie uns Ihnen die Unternehmen vorstellen, die die industrielle Revolution smart machen, basierend auf ihrem umfassenden industriellen Verständnis:

Industrien haben das Ziel, Ressourcen optimal zu nutzen und Verschwendung zu vermeiden. und Ereignisse auslösen bei Alarmen . Die neue Wassrzählergeneration von  BERNHARDT liest Verbrauswerte aus, und sendet Alarme bei Ereignisseen wie Leckagen, Blockaden oder Rohrbrüchen. Ein Monitoring gibt auch eine Zeitleiste des Wasserverbrauchs an. Dies hilft, Unregelmäßigkeiten im Wasserverbrauch zu erkennen.Der Wasserzähler-Hersteller Bernhardt hat eine IoT-Lösung entwickelt, die Zähler in ein digitales Netzwerk integriert und damit Wasserschäden vorbeugen soll.

Statistisch gesehen platzt alle 30 Sekunden ein Rohr, löst sich eine Dichtung oder leckt eine Armatur, informiert das Unternehmen in einer Aussendung. In den OECD-Ländern betragen die Wasserverluste durch undichte Leitungen etwa 20 %. „Durch entsprechendes Monitoring könnte man die Verluste erkennen, Leckagen schließen und damit erhebliche Mengen an Wasser einsparen“, so Peter Mittner, Geschäftsführer der G. Bernhardt‘s Söhne GmbH.

Mit Funkmodulen können Wasserzähler daher in das IoT-Netzwerk integriert werden: Bei Wasserverlust wird unverzüglich eine Alarmmeldung übermittelt. „Man kann Schäden zwar nicht zu hundert Prozent vermeiden, aber den Großteil rechtzeitig erkennen. Schleichende Wasserverluste sind beispielsweise ein enormes Einsparungspotenzial.